Viele Besucher beim Hobbykünstlermarkt der ASF Otterberg

Bürgermeister Harald Westrich, ASF-Vorsitzende Erika Brand, Ortsvereinsvorsitzende Martina Stein und Stadtbürgermeister Martin Müller beim Hobbykünstlermarkt

Das Wetter an diesem ersten Sonntag im November war ausgesprochen schlecht: Regen, Wind, Kälte. Keine guten Aussichten, viele Besucher zum Hobbykünstlermarkt zu locken. Etwaige Bedenken seitens der Otterberger Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen wurden schnell weggefegt, als die Kasse um 10 Uhr öffnete und der mittlerweile 23. Hobbykünstlermarkt seinen Anfang nahm. Mehr als 1317 zahlende Besucher zählte man bis zum Abend – fast wäre der Rekord geknackt worden. Auch die Zahl der Aussteller ist seit Jahren mehr als stabil. 51 Stände waren in der Halle und auch im Foyer zu besichtigen.

Wie üblich war der Andrang gegen Mittag am größten, denn nicht wenige Besucher kamen auch wegen des reichhaltigen Kuchenbuffets und der leckeren Erbsensuppe. Als Folge waren sämtliche Tische und selbst die Stehtische dauerbesetzt.

Großer Andrang, vielfältiges Angebot: Der Hobbykünstlermarkt ist bei Besuchern wie Ausstellern beliebt

Traditionsgemäß schaute auch die Politik beim Hobbykünstlermarkt vorbei: Stadtbürgermeister Martin Müller, die Landtagsabgeordneten Thomas Wansch und Daniel Schäffner sowie Bürgermeister Harald Westrich sind treue Besucher der Veranstaltung, bietet sie doch neben den vielfältigen Exponate

n auch eine hervorragende Möglichkeit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Auch Ruth Leppla, ehemalige Landtagsabgeordnete für Kaiserslautern schaute gerne beim Hobbykünstlermarkt vorbei.

Erika Brand, Vorsitzende der ASF Otterberg, freut sich auch nach 23 Jahren Hobbykünstlermarkt über das große Interesse von Besuchern und Ausstellern: „Die positiven Rückmeldungen zeigen, dass unser Konzept gut ankommt.“

Auch für Otterberg ist der Hobbykünstlermarkt ein großer Gewinn, zieht er doch Aussteller und Besucher aus der Region in die Stadt. Zudem wird der Erlös wieder für soziale Zwecke oder Projekte gespendet, die der Stadt, Vereinen oder Einrichtungen direkt zugutekommen.


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